Entscheidungsfindung
- Saskia Seestaller
- Entscheidungscoaching
Entscheidungsfindung und Entscheidungs-coaching - Definition
Neben verschiedenen Hilfen zur Entscheidungsfindung, wie zum Beispiel Pro-Contra-Listen, Entscheidungs-Mind-Map oder Entscheidungsbaum, gibt es noch viele weitere Methoden, eine Entscheidung treffen zu können. Wichtig ist jedoch auch, mit der getroffenen Entscheidung zufrieden zu sein. Häufig gibt es aber nicht nur Schwarz-oder-Weiß – Entscheidungen, die vermeintlich getroffen werden müssen, sondern viele weitere Optionen, die so noch gar nicht in Betracht gezogen wurden. Jede Entscheidungssituation im Zusammenhang mit ihren Umständen ist somit individuell zu betrachten.
Warum fällt es mir schwer Entscheidungen zu treffen?
- Angst davor sich „falsch“ entschieden zu haben
- Contra – Punkte finden keine Akzeptanz
- Eine Entscheidung wird als „es gibt kein zurück“ und es ist endgültig angesehen
- Konsequenzen werden befürchtet
- sehr häufig: fehlendes Selbstbewusstsein
Ein Entscheidungscoaching kostet 120 Euro. Es wird im voraus, spätestens Bar vor Ort gezahlt.
Ein Coaching dauert 60 Minuten. Erlaubt es die Zeitplanung, kann bei Bedarf natürlich verlängert werden. Eine Veränderung bedarf immer Zeit.
Wir schauen uns Deine aktuelle Situation und Strategien an und legen das Ziel für die Coachingsitzung fest. Welche Entscheidungen stehen an? Wo sind deine Wahlmöglichkeiten? Während des Coachings werden neue Impulse, Möglichkeiten und Strategien entwickelt und die Dinge, die bisher zur Verhinderung der Entscheidungsfindung geführt haben, beleuchtet. Wir schauen uns an welche Ressourcen und Fähigkeiten Dir in deiner Entscheidung helfen werden. Anspruch ist das Coaching nachhaltig und langfristig erfolgreich zu gestalten. Danach richtet sich die Dauer, Häufigkeit und Intension des Entscheidungscoachings.
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Was ist die partizipative Entscheidungsfindung?
- Oft werden zur Entscheidungsfindung Methoden angewandt, die durch Interaktion zwischen dem Klienten und dem Behandelnden unter gleichberechtigter und aktiver Beteiligung eine gemeinsame Entscheidungsfindung zustande kommt. Dies wird partizipative Entscheidungsfindung (kurz PEF) genannt und häufig auf das Verhältnis zwischen Arzt und Patient angewandt, diese Methode können aber auch Führungskräfte mit ihren Angestellten umsetzen.
Die partizipative Entscheidungshilfe setzt einige Handlungen voraus:
- Beide Beteiligten sind sich darüber einig, dass eine Entscheidung ansteht
- Es werden verschiedene mögliche Entscheidungen / Lösungen aufgezeigt
- Es erfolgt eine umfassende gegenseitige Aufklärung / Information
- Die verschiedenen Entscheidungsmöglichkeiten werden verhandelt / diskutiert
- Gemeinsame (partizipative) Entscheidungsfindung
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