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Die wichtigsten Punkte in 30 Sekunden erklärt:
Januar: Neues Jahr, alte Routinen?
Da ist er wieder – der Januar. Der Monat, in dem wir uns alle schwören, besser zu werden, produktiver zu sein und endlich die Prokrastination aus dem Fenster zu werfen. Und dann? Sitzt du Mitte Januar im Büro, scrollst durch Mails, jonglierst Deadlines und fragst dich, wo genau die Motivation geblieben ist.
Die gute Nachricht: Es liegt nicht an dir. Es liegt an deinem Gehirn. Und die noch bessere Nachricht: Mit NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) kannst du deinem Kopf beibringen, wie du trotz Stress, Meetings und E-Mail-Flut die Motivation zurückholst – ohne auf den nächsten Urlaub zu warten.
Mal ehrlich: Wie oft redest du mit dir selbst wie mit deinem schlimmsten Feind? “Warum hast du das nicht schneller erledigt?” oder “Das war echt schlecht von dir.” Dein innerer Kritiker ist ein Meister darin, dich kleinzumachen – und dir die letzte Motivation zu rauben.
So drehst du den Spieß um:
• Gib ihm eine Rolle: Dein innerer Kritiker meint es eigentlich gut, er will dich schützen. Stell dir vor, er ist ein überfürsorglicher Kollege, der ständig Kommentare abgibt. Hör ihm zu – und antworte humorvoll. Beispiel: “Danke für die Warnung, aber ich hab das im Griff.”
• Visualisiere ihn: Sieh deinen Kritiker als Figur – vielleicht ein schrulliger Bürohengst, der ständig Akten sortiert. Plötzlich klingt seine Kritik gar nicht mehr so ernst.
Meetings, die sich ziehen wie ein Kaugummi? Du sitzt da, hörst 10 Minuten zu, driftest ab und fragst dich, warum du nicht einfach eine E-Mail hättest schicken können. Willkommen im Club.
Mit NLP bleibst du bei der Sache:
• Setze dir mentale Anker: Vor dem Meeting denkst du an eine Situation, in der du dich besonders aufmerksam und engagiert gefühlt hast. Berühre dabei unauffällig deinen Handrücken oder drücke deine Fingerspitzen zusammen. Wenn du merkst, dass du abdriftest, aktiviere den Anker.
• Nutze den NLP-Reframe: Statt “Was für eine Zeitverschwendung” denkst du: “Welche Infos hier können mir oder meinem Team weiterhelfen?”
Es gibt sie überall: Die Kollegin, die immer zu spät kommt. Der Kollege, der sich immer lauter beschwert als alle anderen. Diese Personen bringen dich zur Weißglut – aber sie sind Teil deines Arbeitsalltags.
So bleibst du entspannt:
• Reframing: Sieh die Person aus einer anderen Perspektive. Der laute Kollege? Vielleicht fühlt er sich einfach nicht gehört. Die unpünktliche Kollegin? Vielleicht kämpft sie mit Überforderung. NLP hilft dir, dich auf Lösungen statt auf Ärger zu konzentrieren.
• Spiegeln: Nutze diese NLP-Technik, um Empathie aufzubauen. Passe deine Körpersprache oder deinen Ton leicht an die Person an – so fühlt sie sich verstanden und reagiert oft ruhiger.
Kennst du das? Du öffnest deinen Posteingang, siehst 50 ungelesene E-Mails und fühlst, wie dein Stresslevel steigt. Dein Gehirn sagt: „Das schaff ich nie!“ Und du? Du machst erst mal Kaffee.
Mit NLP behältst du die Kontrolle:
• Chunking: Teile die E-Mails in kleinere Gruppen auf. Statt “50 Mails bearbeiten” denkst du: “Ich lese erst mal die ersten 5.”
• Positive Selbstgespräche: Statt “Ich komme nie hinterher” sagst du: “Ich arbeite mich Schritt für Schritt durch.”
Wenn der Arbeitstag endet, machst du dann wirklich Schluss? Oder scrollst du noch kurz durch die Firmen-Mails, denkst an das Meeting morgen und fragst dich, ob du wirklich alles erledigt hast? Willkommen im “Feierabend ohne Feier”.
So schaltest du ab:
• NLP-Ritual: Schließe den Arbeitstag bewusst ab. Stell dir vor, du schiebst eine imaginäre Tür hinter dir zu, wenn du das Büro verlässt.
• Anker setzen: Entwickle ein Ritual, das dich in den Feierabend-Modus bringt – sei es ein Spaziergang, eine Tasse Tee oder dein Lieblingssong.
• Reframe deinen Feierabend: Statt „Ich hab noch so viel zu tun“ sagst du dir: „Ein erholter Kopf arbeitet morgen doppelt so gut.“
Motivation ist kein Zaubertrick – sie ist wie ein Muskel, den du trainierst. Mit NLP kannst du deinen Arbeitsalltag leichter, produktiver und sogar ein bisschen lustiger machen. Fang klein an, probiere eine Technik aus, und sieh, was passiert.
Denn am Ende zählt nicht, wie perfekt du bist – sondern dass du immer wieder aufstehst, selbst wenn der Januar dir einen kleinen Tritt verpasst.